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Impressum

Kontakt (Angaben gemäß § 5 TMG)


Julia Nolte

juno.coaching

Fitness, Ernährung und Wohlbefinden

Fitnesstrainerin

Ernährungsberaterin

Rhodiusstr. 6

51065 Köln

Tel.: 0221 - 30 16 84 75

E-Mail: juno.coaching(at)gmx.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27a Umsatzsteuergesetz: DE327529099



Verantwortlicher i.S.d. §18 Abs. 2 MStV:
Julia Nolte

Rhodiusstr. 6

51065 Köln

Impressum, AGB: Text

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Allgemeines

Für die Geschäftsbeziehung zwischen Julia Nolte (im Weiteren: „Dienstleisterin“) und der Kundin/dem Kunden gelten die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrem zum Zeitpunkt der Dienstleistung geltenden Fassung.

2. Vertragsgegenstand

2.1. Der Vertragsgegenstand ist eine individuelle Beratung und Betreuung der Kundin/des Kunden im Rahmen der vereinbarten Trainings- und Ernährungsberatung.

2.2. Die Planung und Durchführung eines oder mehrerer Personal Trainings und/oder einer oder mehrerer Ernährungsberatungen zwischen der Kundin/dem Kunden und der Dienstleisterin werden durch Abschluss eines individuellen Vertrages (im Weiteren: „Kundenvertrag“) vereinbart.

2.3. Die Dienstleisterin erbringt die durch den Kundenvertrag mit der Kundin/dem Kunden vereinbarten Leistungen nach den allgemein anerkannten sport- und ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen und nach bestem Gewissen. Die Anleitung während des Trainings sowie die Beratung erfolgen durch die Dienstleisterin.

2.4. Sollten sich während der Laufzeit des Kundenvertrages die sport- und/oder ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse ändern, kann die Dienstleisterin das Trainings-/Ernährungskonzept anpassen. Dies ist auch auf Verlangen der Kundin/des Kunden möglich. Soweit erforderlich, kann die Leistung ebenso nach Einschätzung der Dienstleisterin an die individuellen Umstände (z.B. körperliche Voraussetzungen der Kundin/des Kunden, örtliche Gegebenheiten, Einschränkungen z.B. aufgrund einer Pandemie usw.) angepasst werden.

2.5. Die Dauer des Personal Trainings und/oder der Ernährungsberatung ist im Kundenvertrag festgelegt. Abweichungen hiervon sind gesondert und schriftlich zwischen den Parteien zu vereinbaren.

2.6. Vor Beginn der Leistungen werden Inhalte, Ziele, Art und Umfang mit der Kundin/dem Kunden abgestimmt. Darüber hinaus werden die Örtlichkeiten der Leistungserbringung mit der Kundin/dem Kunden abgesprochen.

2.7. Soweit nicht anders vereinbart, kann die Leistung nur durch die Kundin/den Kunden persönlich in Anspruch genommen werden.

2.8. Die Personal Trainings sowie die Ernährungsberatungen werden montags bis freitags von 8:00 20:00 Uhr angeboten. Sind ein Samstag, Sonntag oder ein Feiertag sowie abweichende Uhrzeiten für die Durchführung der vereinbarten Leistung gewünscht, so wird ein Zuschlag berechnet.

3. Obliegenheiten der Kundin/des Kunden

3.1. Vor Beginn der Leistungserbringung wird der Kundin/dem Kunden ein Anamnesebogen ausgehändigt, welcher von dieser/diesem vollständig auszufüllen ist.

3.2. Der Anamnesebogen ist im eigenen Interesse der Kundin/des Kunden wahrheitsgemäß zu beantworten. Die Kundin/der Kunde muss später auftretende Veränderungen der Angaben unverzüglich der Dienstleisterin mitteilen (z.B. persönlich, telefonisch, per E-Mail). Dies gilt auch für vorübergehende Einschränkungen oder Gesundheits-/Befindlichkeitsstörungen, die während des Trainings als auch während der Beratung berücksichtigt werden müssen (z.B. starker Muskelkater, Verletzungen oder Medikamenteneinnahme).

3.3. Die vereinbarte Leistung kann nur nach dem wahrheitsgemäßen Ausfüllen des Anamnesebogens durchgeführt werden. Auch Fragen von Seiten der Dienstleisterin, die für die Planung und Durchführung der angebotenen Leistung relevant sind, sind wahrheitsgemäß zu beantworten.

3.4. Die Teilnahme am Personal Training und/oder an der Ernährungsberatung der Dienstleisterin erfolgt auf eigene Risiken und auf eigene Gefahr. Die Kundin/der Kunde sichert zu, die gesundheitlichen Voraussetzungen für das Personal Training und/oder die Ernährungsberatung zu erfüllen.


4. Erreichbarkeit

Die Dienstleisterin steht der Kundin/dem Kunden auch außerhalb der Trainingseinheiten und/oder der Beratungen telefonisch oder per E-Mail für Fragen rund um die vereinbarte Leistung zur Verfügung. Hieraus ergibt sich kein Anspruch auf eine ständige Erreichbarkeit. Ist die Dienstleisterin für eine längere Zeit nicht erreichbar (z.B. Urlaub), setzt sie die Kundin/den Kunden rechtzeitig darüber in Kenntnis.

5. Haftung

5.1. Ansprüche der Kundin/des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche der Kundin/des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung der Dienstleisterin, ihrer gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.

5.2. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet die Dienstleisterin nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche der Kundin/des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.

5.3. Die Einschränkungen der Ziff. 5.1. und 5.2. gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen der Dienstleisterin, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

5.4. Von der vorstehenden Haftungsbeschränkung sind sowohl vertragliche wie auch außervertragliche Ansprüche umfasst.

5.5. Die Dienstleisterin haftet insbesondere nicht für:

5.5.1. Allgemeine Risiken (z.B. Verstauchungen, Erkältungen, verschmutzte oder beschädigte Kleidung, etc.), die mit der Ausübung der gewünschten Sportart oder Trainingsweise einhergehen. Daraus entstehende Sach- und Personenschäden sind grundsätzlich selbst zu tragen.

5.5.2. Schäden, welche aufgrund der Selbstüberschätzung bei der Kundin/dem Kunden zustande gekommen sind. Hält sich die Kundin/der Kunde nicht an die Anweisungen der Dienstleisterin und erleidet sie/er dadurch die Schäden, so ist die Haftung der Dienstleisterin ausgeschlossen.

5.5.3. Schäden, die aufgrund falscher Angaben im Anamnesebogen entstehen (s. Ziff. 2.3.).

5.6. Die Dienstleisterin verfügt über eine Berufshaftpflichtversicherung, um etwaigen gesetzlichen Haftungsansprüchen der Kundin/des Kunden zu genügen. Die Berufshaftpflichtversicherung umfasst auch im Versicherungsschein definierte Schäden, die durch einen Cyber-Angriff entstanden sind.

6. Zahlungsbedingungen

6.1. Finden Termine an Orten/in Räumlichkeiten statt, die mehr als 10 km von der Wohnadresse der Dienstleisterin entfernt sind, werden Fahrtkosten in Höhe von 0,30 pro Kilometer erhoben.

6.2. Die Preise der Leistungen werden im Vertrag festgehalten. Alle Honorare und Kosten können entweder in bar vor Inanspruchnahme der Leistung oder nach Erhalt einer Rechnung binnen 14 Tagen auf das Konto der Dienstleisterin überwiesen werden.

6.3. Bei den Intensiv- und Langzeitcoachings können Monatsraten vereinbart werden.


7. Ausfall und Verhinderung von Seiten der Kundin/des Kunden

7.1. Ist es der Kundin/dem Kunde nicht möglich, einen Termin wahrzunehmen, so informiert sie/er unverzüglich die Dienstleisterin. Es fallen keine Kosten an, wenn die Absage spätestens 24 Stunden vor dem Termin erfolgt. Erfolgt die Absage zwischen 24 und 6 Stunden vor dem Termin, so werden 50% der Kosten berechnet. Erfolgt die Absage 6 Stunden oder später vor dem Termin, werden 80% der Kosten des Termins berechnet.

7.2. Der Kundin/dem Kunden bleibt es unbenommen, der Dienstleisterin gegenüber nachzuweisen, dass ihr ein wesentlich niedrigerer Schaden entstanden ist, als die geforderte Pauschale.


8. Rechtsfolgen bei Ausfall eines Termin

8.1. Im Falle einer Absage, eines Abbruchs oder einer Unterbrechung eines Termins, die kein Vertragspartner zu vertreten hat, aufgrund von

8.1.1. höherer Gewalt, dazu zählen insbesondere, aber nicht abschließend folgende Beispiele:Krieg, bewaffnete Auseinandersetzungen, Streik, Terror, Pandemien, Epidemien, Naturkatastrophen, Betriebsunterbrechungen, Verkehrsstörungen, Arbeitskämpfe,

8.1.2. Fällen, in denen ein Festhalten am geplanten Termin unzumutbar oder unmöglich ist, (z.B. behördliche/gesetzliche Verbote, behördliche Auflagen, Risikovorsorge, Nichterreichbarkeit des bezweckten Erfolgs),

gilt – unabhängig davon, ob bei Vertragsschluss vorhersehbar oder nicht vorhersehbar – Folgendes: Die Dienstleisterin wird sich in einem solchen Fall bestmöglich bemühen, den Termin zu verschieben bzw. nachzuholen; hiermit erklärt sich die Kundin/der Kunde einverstanden.

8.2. Sollten die zum Zeitpunkt des Ausfalls noch nicht erbrachten Dienstleistungen aus den unter Abs. 1 genannten Gründen endgültig nicht mehr erbracht werden können, endet der Vertrag und die Dienstleisterin wird von ihren Verpflichtungen aus dem zugrundeliegenden Kundenvertrag frei. Die vereinbarte Vergütung der Dienstleisterin reduziert sich in diesem Fall um den auf die nicht erbrachten Leistungen entfallenden Anteil.

8.3. Ist der Ausfall eines Termins von der Dienstleisterin zu vertreten, vereinbaren die Parteien einen Ersatztermin. Ist ein Nachholen eines Termins aufgrund später eintretender Umstände nicht möglich, besteht das Recht auf eine Rückerstattung des Betrages, sofern die Leistung bereits bezahlt wurde.

8.4. Die Dienstleisterin wird die Kundin/den Kunden über eine Absage, Abbruch oder Unterbrechung eines Termins, einen neuen Termin bzw. die endgültige Absage unverzüglich informieren.


9. Datenschutz

Einzelheiten zum Datenschutz können den gesonderten „Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und zum Datenschutz gem. Art. 13 DSGVO“ entnommen werden.


10. Geheimhaltung

Die Dienstleisterin ist verpflichtet, alle ihr im Zusammenhang mit der Erfüllung der vertraglichen Leistungen bekannt gewordenen personenbezogenen Daten der Kundin/des Kunden geheim zu halten. Dies gilt auch nach der Beendigung des Vertragsverhältnisses zwischen der Dienstleisterin und der Kundin/dem Kunden.

11. Schlussbestimmungen

11.1. Änderungen, Ergänzungen und Nebenabreden bedürfen, sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Das Schriftformerfordernis gilt auch für den Verzicht auf dieses Formerfordernis.

11.2. Sollte eine der vorangehenden Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung wird einvernehmlich eine geeignete, dem wirtschaftlichen Erfolg möglichst nahekommende rechtswirksame Ersatzbestimmung getroffen.

11.3. Der Gerichtsstand richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.


Stand: 1. März 2022

Impressum, AGB: Text
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